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Autorenbildbit21

Deshalb bietet PostFinance Kryptohandel an

Eine jüngste Umfrage von EY hat gezeigt: Bereits jedes zweite Finanzinstitut plant, innerhalb der nächsten drei Jahre Dienstleistungen für Kryptos zu lancieren. Aufgrund der zunehmenden Beliebtheit bei den Kund:innen rücken diese zunehmend in den Fokus von Banken, die sich die Vorteile dieser neuen Anlageklasse zunutze machen wollen. Ab dem Frühjahr 2024 bietet auch PostFinance ihrer Kundschaft den Kauf und Verkauf sowie die Verwahrung von Kryptos an. Erfahren Sie was für PostFinance dabei ausschlaggebend war und welche Vorteile es haben kann, wenn Sie Ihr Krypto-Geschäft über eine Bank abwickeln.

Bis vor kurzer Zeit galten kryptobasierte Vermögenswerte für viele Schweizer Finanzinstitute noch als Buch mit sieben Siegeln. Doch kryptobasierte Vermögenswerte haben das Potenzial, nicht nur die Finanzwelt, sondern auch andere Industrien grundlegend zu revolutionieren und reichen inzwischen weit über Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum hinaus. Mittlerweile stehen die Finanzdienstleister vor der Herausforderung, sich den veränderten Bedürfnissen ihrer Kundschaft anzupassen. PostFinance beobachtet Markttrends aktiv und erachtet die Blockchain-Technologie als relevanten Treiber für neue Innovationen. Wie bereits im Der Link öffnet sich in einem neuen FensterGeschäftsbericht der PostFinance festgehalten, wird damit das Bedürfnis der Kundschaft nach einem vertrauenswürdigen Anbieter für den Handel und die Verwahrung von kryptobasierten Vermögenswerten adressiert.


Warum Banken auf den Trend setzen

Aus Bankensicht, darunter auch PostFinance, sprechen mehrere entscheidende Faktoren für die Einführung eines Angebots für Kryptos.


Veränderte Kundenbedürfnisse Wie jüngste Erkenntnisse zeigen, ist die starke Kundennachfrage nach Kryptos die wichtigste Triebfeder. Insbesondere jüngere Kund:innen möchten ihr Geld in solche Vermögenswerte investieren und wünschen sich Zugang zu diesem Markt. Das Kaufen und Verkaufen von Bitcoin und anderen Kryptowährungen will gelernt sein. Weil viele Privatanleger die mit Kryptowährungen verbundenen Risiken scheuen, wächst die Nachfrage nach einer Abwicklung über ein etabliertes und vertrauenswürdiges Finanzinstitut. Für PostFinance nichts Ungewöhnliches: «Kryptobasierte Vermögenswerte sind zu einem festen Bestandteil der Finanzwelt geworden, und unsere Kund:innen wünschen sich Zugang zu diesem Markt bei PostFinance», resümiert Philipp Merkt, Chief Investment Officer. PostFinance bietet ab dem Frühjahr 2024 den Kryptohandel und die Verwahrung von digitalen Währungen an. Geplant ist der kontinuierliche Ausbau von regulierten Produkten und Dienstleistungen für Kryptos.


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